Darüber haben sich die ARD-Gremienvorsitzenden auf ihrer Konferenz in Schwerin geeinigt, teilte ihr Vorsitzender Bernd Lenze am Mittwoch mit. Sie stimmen darin mit den ARD-Intendanten überein. Damit unterscheide sich die ARD künftig von anderen Medien, da es gang und gäbe sei, Interviewpartner oder Exklusivrechte zu kaufen, hob Lenze hervor.
ARD-Programmdirektor Günter Struve sagte, die ARD habe zwar im Wettbewerb mit anderen Sendersystemen Nachteile zu befürchten. Die "Güterabwägung" führe jedoch dazu, dass derartige Verträge eine, wie die Gremienvorsitzenden es formuliert hatten, "Gefahr für die journalistische Unabhängigkeit sowie die Objektivität und Neutralität der Berichterstattung" seien...
http://www.satundkabel.de/modules.php?o ... &sid=11067
hoffentlich halten die sich auch daran und verprassen nicht wieder unsere gebühren,wie zum beispiel erst letztens bekannt wurde,das jan ullrich zahlungen der ard für angebliche "exclusiv"- interviews etc. bekam...
