Das berichtete die Tageszeitung "Der Standard" am Dienstag ohne Angaben von Quellen. Noch unklar ist, welche Eigenproduktionen von dem Wechsel des Bildformats betroffen sind. Werbeexperten warnen unterdessen, dass nur ein Viertel der österreichischen Spots in das neue Raster passe, der Rest müsse teuer umgearbeitet werden, hieß es. Private Werbefenster verwenden wie in Deutschland das 4:3-Format, weil der größte Teil der installierten Fernseher ihre Bilder noch im alten Seitenverhältnis zeigen...
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