Auch nach der Insolvenz der Deutschen Audio Agentur, der Betreiber-GmbH von BluRadio, geht der Sendebetrieb in Abstimmung mit der Landesmedienanstalt weiter. Zwar seien die Sendezeiten auf 97,2 UKW am Wochenende nicht ausreichend, um eine Werbefinanzierung sicherzustellen, die Medienanstalt und der technische Dienstleistler T-Systems geben, wie der Sender mitteilt, einer Fortsetzung von BluRadio jedoch eine Chance und beraten das vorgelegte Konzept im Laufe des Februars.
Nachdem sich der Sender von der bisherigen Programmleitung getrennt hat, sei der Weg frei für ein professionelles Management. Damit bleibe der Stadt das einzige Dance-Music-Programm auf UKW und 24-Stunden-Szenesender auf DVB-T erhalten. Außerdem wurden die Stream-Kapazitäten im Internet verzehnfacht, so daß es auf absehbare Zeit keine Engpässe mehr geben sollte...
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