Der Sender RTL macht sich derzeit nicht nur bei Zuschauern wegen der Ankündigung der Satelliten-Verschlüsselung unbeliebt, sondern wohl auch intern: Laut eines ersten Entwurfes für einen neuen Haustarifvertrag von RTL Television wolle Geschäftsführerin Anke Schäferkordt die Arbeitszeit verlängern, die Zuschläge für Mehrarbeit weitgehend abschaffen und neu eingestellten Mitarbeitern etwa 20 Prozent weniger bezahlen als bisher. Das berichtet die "Zeit". "Wir wollen von 38 Stunden zurück zur 40-Stunden- Woche. Darüber sind wir gerade im Gespräch mit den Tarifparteien. Diese Gespräche sind noch nicht zu Ende", sagte die RTL-Chefin der Wochenzeitung.
Der neue Haustarifvertrag werde laut "Zeit" unter anderem Thema der Betriebsversammlung sein, die am Donnerstag, 17. August, ab 14 Uhr in Köln stattfindet. http://www.rtl.de
http://www.satnews.de/mlesen.php?id=4980
RTL strebt Gewinnmaximierung an: Mehr Wochenarbeitszeit, wen
Henne, haste ne Freundin, oder ist die etwa auch schon tothendrik hat geschrieben:die frau wird mir immer unsympathischer...
ich wiederhole meine aussage ungern...aber in dem fall schon...
solche "frauen gehören an den herd - der herd in den keller - der keller unter wasser - und das wasser unter strom"...
?-
hendrik
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keine sorge...hab eine,mit der ich das bett teile...plackyEU hat geschrieben:Henne, haste ne Freundin, oder ist die etwa auch schon tot
bei uns sind die rollen klassisch verteilt und auch sonst gibts keinerlei probleme...
danke der nachfrage...
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Wünsche allzeit guten Empfang...
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RTL plant Einschnitte beim Personal
Laut einem ersten Entwurf für einen neuen Haustarifvertrag von RTL Television, der der Zeitung "Die Zeit" vorliegt, will RTL-Geschäftsführerin Anke Schäferkordt die Arbeitszeit verlängern, die Zuschläge für Mehrarbeit weitgehend abschaffen und neu eingestellten Mitarbeitern etwa 20 Prozent weniger bezahlen als bisher. Schäferkordt sagte der Zeit: "Wir wollen von 38 Stunden zurück zur 40-Stunden-Woche. Darüber sind wir gerade im Gespräch mit den Tarifparteien. Diese Gespräche sind noch nicht zu Ende."
Gleichzeitig geht ein Team von zwei Mitarbeitern weiterhin von Abteilung zu Abteilung, um mit den Führungskräften gemeinsam zu überprüfen, ob der Sender mit weniger Mitarbeitern auskommen kann. Schäferkordt sagte dazu der Zeit: "Um sich den künftigen Herausforderungen stellen zu können, muss ein Unternehmen flexibel und effizient sein. Unsere Branche verändert sich gerade rasant. Deshalb hinterfragen wir Strukturen. Das Ergebnis waren bisher rund
15 betriebsbedingte Kündigungen. Diese Kollegen werden von einem fairen Sozialplan aufgefangen. Einigen davon haben wir bereits neue Jobs vermittelt."
Die Verhandlungen und Entlassungen fallen in eine Zeit, in der es RTL wirtschaftlich deutlich besser geht als im vergangenen Jahr. Das hatte Schäferkordt zuletzt mehrfach betont. http://www.rtl.de
http://www.satnews.de/mlesen.php?id=4986
Gleichzeitig geht ein Team von zwei Mitarbeitern weiterhin von Abteilung zu Abteilung, um mit den Führungskräften gemeinsam zu überprüfen, ob der Sender mit weniger Mitarbeitern auskommen kann. Schäferkordt sagte dazu der Zeit: "Um sich den künftigen Herausforderungen stellen zu können, muss ein Unternehmen flexibel und effizient sein. Unsere Branche verändert sich gerade rasant. Deshalb hinterfragen wir Strukturen. Das Ergebnis waren bisher rund
15 betriebsbedingte Kündigungen. Diese Kollegen werden von einem fairen Sozialplan aufgefangen. Einigen davon haben wir bereits neue Jobs vermittelt."
Die Verhandlungen und Entlassungen fallen in eine Zeit, in der es RTL wirtschaftlich deutlich besser geht als im vergangenen Jahr. Das hatte Schäferkordt zuletzt mehrfach betont. http://www.rtl.de
http://www.satnews.de/mlesen.php?id=4986
naja die habens auch net anders verdient wenn ihr mich fragt 