maxhue hat geschrieben: 04.05.2024, 08:35
Meine Suchfunktion funktioniert hervorragend und dass man darüber online (als Randnotiz) berichtet, habe ich ja auch erwähnt.
Aber auch erst nach meinem Posting

Vorher hieß es, ARD/ZDF verschweigen es und das war so eben nicht richtig. Da sollte man halt auch bei den Fakten bleiben.
Es ging mir primär um die Tagesschau und heute im linearen Fernsehen, den meist geschauten Nachrichtensendungen unseres schönen Landes und da kam es am vergangenen Samstag nun einmal nicht und auch online kamen die Meldungen erst, als es bei TikTok und in anderen sozialen Medien förmlich explodierte und eben NIUS und andere alternative Medien schon zu Haufe darüber berichteten, dann blieb denen ja nichts mehr anderes übrig.
Ich sehe einen wesentlichen Unterschied zwischen der tagesschau und Medien wie Nius oder Bild. Nius oder Bild hauen raus, selbst wenn die Lage noch nicht ganz klar ist, hauptsache man ist der erste der es meldet. Die tagesschau folgt da offensichtlich einer anderen Messlatte und nutzt die Zeit für weitere Recherchen. Nimmt dafür aber auch in Kauf, erst spät zu melden. Eine Ausnahme sind die Eilmeldungen.
Davon mal abgesehen, sind 15 min für eine Nachrichtensendung in der heutigen Zeit halt auch grotesk kurz. Da kann man gar nicht alles abfrühstücken.
Man merkt aber schon, dass es den öffentlich rechtlichen Sender unangenehm ist, über das Versagen der linksgrünen Migarationspolitik zu berichten.
Wenn schon ist es ein generelles Versagen. Die CDU war genauso wenig imstande, Leute nachhaltig zu integrieren. Aber natürlich, wenn man komplett rechts steht ist halt auch irgendwie alles links(-grün).
Es gab diese Woche auch eine interessante Ausgabe von "Achtung Reichelt", wo wirklich einmal verdeutlicht wird, wie skandalös und verkommen dieses Flaggschiff in der heutigen Zeit geworden ist.
Auch hier nochmal - geht es auch mal unterhalb der Superlative? Skandalös, verkommen sind nun nicht gerade Worte die eine neutrale, sachliche Auseinandersetzung vermuten lassen.
In den letzten 6 Jahren war ich immer mal wieder beruflich in Duisburg, Essen (wo ich nie so genau weiss, was wo anfängt und wo aufhört), Düsseldorf, Köln, Soest, Bochum, Mülheim, Leverkusen, Bocholt, Bönen, Oberhausen, Freudenberg und so weiter...also ich weiss auch persönlich wie es da so vor Ort in etwa aussieht.
OK, immerhin
Ich habe selbst einige polnische und inzwischen auch ukrainische Nachbarn und von Integration oder davon, dass sie sich hier anpassen oder etwas arbeiten gibt es leider Gottes kein Anzeichen. Die leben hier in ihrer eigenen "Bubble", haben Geld ohne Ende, sind nur wegen dem Bürgergeld hier, sprechen kein "Wort Deutsch und verhalten sich total arrogant und egoistisch. Die Polen wohnen hier sogar schon seit über 10 Jahren und weigern sich Deutsch oder mit uns Deutschen zu reden, (Beleidigen können die komischerweise perfekt auf Deutsch), bei den Ukrainern ist es leider nicht viel anders und das ist nur ein Beispiel von vielen hier in Deutschland.
Dann würd ich an deiner Stelle vielleicht mal überlegen, ob ein Umzug in Frage käme.

Ich kann das ja schon nachvollziehen dass sowas Frust erzeugt. Dass Ukrainer "Geld ohne Ende" haben können, kann ja sein, die haben ja vorher auch nicht im luftleeren Raum gelebt und wenn man selbst auf der Flucht ist, natürlich nimmt man dann auch Geld mit wenn man es kann. Das hat dann aber auch von vornherein nichts mit der Nationalität zu tun sondern mit dem Typ Mensch.
Ich finde es ja toll, dass wir uns in soweit einig sind, dass es mit der Migration Probleme gibt. Es kommen einfach zu viele hier ins Land. Die Städte schaffen es schon gar nicht mehr alle Einwanderer unterzubringen, deswegen drückt man es nun sogar den Dörfern und Gemeinden auf. Das ganze gehört einfach viel besser kontrolliert und geahndet.
Grundsätzlich geb ich dir da recht. Nur glaube ich dass wir uns da bei der Umsetzung nicht einig sind. Während du dich eher in Richtung Remigration positionierst und das halt auch einschließt, alle abzuschieben die nicht der rechten Meinung sind bin ich halt der Meinung, man sollte humanistisch bleiben und die Migration besser regeln. Seien es verpflichtende Sprachkurse, seien es bessere Grenzkontrollen, sei es die Ghettobildung zu vermeiden. Es muss nicht so sein, wie es derzeit ist bzw. wie es geworden ist. Wer hier herkommt und bleiben will, soll sich halt in die Gesellschaft integrieren, man sollte die Sprache zumindest grundsätzlich verstehen und sprechen können. Wie soll das sonst funktionieren?
Wir haben eigentlich ein so großes Demografieproblem in Deutschland. Wenn die Leute nur ansatzweise besser in den Arbeitsmarkt integriert werden könnten, wäre das von Vorteil für die Gesellschaft. Das wird schon Herausforderung genug, mit dieser Masse an Rentnern.
BTW fand ich es wirklich sehr schön, dass Legende Peter Hahne diese Woche bei NIUS LIVE zu Gast war. Bei STIMMT! - Der Nachrichten Talk war ebenfalls. Hoffentlich kommt der in Zukunft öfters mal vorbei:
Beim MDR war der auch zu sehen vor ein paar Tagen, bei Riverboat.