TVmatrix meldet, dass Saban den Konzern für ein weiteres oder mehrere Jahre behalten wird.
http://www.tvmatrix.de/index.php?newsid=6809
Saban wird ProSiebenSat.1 behalten
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wettermaster
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Saban will ProSiebenSAT1 nicht mehr verkaufen
(sh) Der US-Milliardaer Haim Saban will die ProSiebenSAT1 Media AG vorerst nicht mehr verkaufen. Saban findet offenbar momentan keinen Kaeufer, der bereit ist, die geforderten 3 Milliarden Euro fuer den Medienkonzern zu zahlen.
Nach der gescheiterten Uebernahme durch die Axel Springer AG habe sich nach Informationen des "Wall Street Journal Europe" das aus acht Partnern bestehende Konsortium einstimmig darauf geeinigt, den Medienkonzern zu behalten.
Das Konsortium um Saban haelt 88% der Stimmrechte an der ProSiebenSAT1 Media AG und besteht aus der Saban Capital Group, Alpine Equity Partners, Bain Capital Investors, Hellman & Friedman, Providence Equity Partners, Putnam Investments (Marsh & McLennan), der Quadrangle Group und Thomas H.Lee Partners.
Das Verlagshaus Axel Springer hatte sich nach der Ablehnung der Kartellbehoerden und der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) aus den Verhandlungen ueber eine Uebernahme der Senderfamilie zurueckgezogen.
Neben General Electric (NBC) galten TF1, SBS Broadcasting auch Disney, Permira und der Viacom-Konzern als Interessenten fuer einen neuen Uebernahme-Poker.
Quelle:Transponder-News
(sh) Der US-Milliardaer Haim Saban will die ProSiebenSAT1 Media AG vorerst nicht mehr verkaufen. Saban findet offenbar momentan keinen Kaeufer, der bereit ist, die geforderten 3 Milliarden Euro fuer den Medienkonzern zu zahlen.
Nach der gescheiterten Uebernahme durch die Axel Springer AG habe sich nach Informationen des "Wall Street Journal Europe" das aus acht Partnern bestehende Konsortium einstimmig darauf geeinigt, den Medienkonzern zu behalten.
Das Konsortium um Saban haelt 88% der Stimmrechte an der ProSiebenSAT1 Media AG und besteht aus der Saban Capital Group, Alpine Equity Partners, Bain Capital Investors, Hellman & Friedman, Providence Equity Partners, Putnam Investments (Marsh & McLennan), der Quadrangle Group und Thomas H.Lee Partners.
Das Verlagshaus Axel Springer hatte sich nach der Ablehnung der Kartellbehoerden und der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) aus den Verhandlungen ueber eine Uebernahme der Senderfamilie zurueckgezogen.
Neben General Electric (NBC) galten TF1, SBS Broadcasting auch Disney, Permira und der Viacom-Konzern als Interessenten fuer einen neuen Uebernahme-Poker.
Quelle:Transponder-News
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