16,17 Millionen Zuschauer verfolgten den WM-Triumph der deutschen Handballspieler gegen Polen. Der Marktanteil lag nach Angaben von Media Control bei 58,3 Prozent. In der Spitze schalteten bis zu 20,13 Millionen Fans das Finale aus Köln ein. Im Durchschnitt verfolgten 7,16 Millionen die zehn Spiele von Henning Fritz und Co. am Fernseher. Der durchschnittliche Marktanteil aller Übertragungen betrug 31,2 Prozent. Das kleine Finale zwischen Frankreich und Dänemark brachte dem Deutschen Sportfernsehen 1,01 Millionen Zuseher und 5,8 Prozent Marktanteil.
Zur Primetime am Sonntag abend konnte das Rosamunde-Pilcher-Melodram "Wiedersehen am Fluss" im ZDF mit 8,04 Millionen Zuschauern (21,1 Prozent) die Konkurrenz auf Distanz halten. Den ARD-Krimi "Taubers Angst" aus der Reihe "Polizeiruf 110" sahen 6,74 Millionen (17,7 Prozent), den James-Bond- Thriller "Die Welt ist nicht genug" bei ProSieben 3,79 Millionen (10,9 Prozent). Für die Sat.1-Krimiserie "Navy CIS" schalteten 3,29 Millionen (8,7 Prozent) und für den US-Thriller "Nur noch 60 Sekunden" bei RTL schwache 2,60 Millionen (7,1 Prozent) den Fernseher ein.
Marco Schreyls Debüt mit dem neuen RTL-Magazin "V - die Verbrauchershow" verfolgten um 19.05 Uhr 3,72 Millionen Zuschauer (11,7 Prozent) - in der für RTL wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49- jährigen Zuschauer betrug der Marktanteil 16,3 Prozent. Die neu gestartete und im Vorfeld heftig beworbene BBC-Serie "Life on Mars" wollten am Samstagabend bei Kabel1 1,07 Millionen Zuschauern ab drei Jahren sehen (5,6 Prozent Marktanteil)...
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