Der TV-Vertrag sei "hinter unserem Rücken gemacht" worden, beklagte sich Hoeneß im Fachmagazin "kicker" (Donnerstagsausgabe). Die UEFA habe der "G 14", der Interessenvertretung der 18 europäischen Spitzenclubs, kein Mitspracherecht bei der Vergabe der Fernsehrechte eingeräumt, obwohl die "G 14" bereits vor einem Jahr entsprechende Forderungen erhoben habe.
"Natürlich haben wir ein Interesse, dass die Top-Spiele der Champions League auch im Free-TV zu sehen sind", sagte Hoeneß. "Die UEFA merkt erst jetzt, welche Auswirkungen der neue Vertrag hat." Als problematisch sieht der 54-Jährige vor allem, dass künftig nicht garantiert ist, dass die interessanteste Partie des Spieltags im Free-TV übertragen wird...
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