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Dresden (dpa) - Der Vorsitzende der rechtsextremen NPD, Udo Voigt, sieht seine Partei wegen erheblicher Finanzprobleme in einer Existenzkrise. Schließlich wolle der Bundestag die NPD von der Parteienfinanzierung völlig abschneiden, sagte Voigt in Dresden. Hintergrund sind Bilanzfehler im NPD-Rechenschaftsbericht 2007. Deshalb hatte die Bundestagsverwaltung die Zahlung von mehr als 300 000 Euro aus der staatlichen Parteienfinanzierung ausgesetzt. Laut «Spiegel» steht die NPD vor der Zahlungsunfähigkeit.


© dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
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Wenn die NPD pleite geht spart man sich das Verbotsverfahren.

tyu hat geschrieben:Wenn die NPD pleite geht spart man sich das Verbotsverfahren.

jopp.... mal sehen was passieren wird.
Kann iwie nicht glauben, das die NPD wegen sowas eingehen wird... dann Gründen die eher ne neue Partei un fangen von vorne an...

Oder sie gehen einfach mit einer anderen rechten Grupppierung zusammen (z.B. DVU) so nach dem Motto "Gemeinsam sind wir noch brauner"

Das Gedankengut verschwindet nicht und hier trommelt die NPD gerade für die Kommunalwahlen.

Gut das hier in Sachen NPD nichts zu erwarten ist.
Glaube die haben hier noch nichtmal einen Kandidaten...

Aber gerade in Ostdeutschland, können sie mit leeren versprechungen viele Leute dazu bewegen sie zu wählen... und das find ich gar nicht gut.
Man sollte aus der Nazi-Zeit gelernt haben

tyu hat geschrieben:Wenn die NPD pleite geht spart man sich das Verbotsverfahren.

wobei ein verbot nicht allzuviel bringt...
dadurch hat man von seiten des staates noch weniger kontrolle und das ganze verlagert sich mehr in den unüberschaubaren untergrund,was fatalere folgen haben könnte...

hendrik hat geschrieben:

tyu hat geschrieben:Wenn die NPD pleite geht spart man sich das Verbotsverfahren.

wobei ein verbot nicht allzuviel bringt...
dadurch hat man von seiten des staates noch weniger kontrolle und das ganze verlagert sich mehr in den unüberschaubaren untergrund,was fatalere folgen haben könnte...

Genau das, sehe ich noch als Größere Gefahr.
So wie es jetzt ist - hat man wenigstens eine gewisse Einsicht... im Untergrund können se machen, was se wollen...

maadien hat geschrieben:Aber gerade in Ostdeutschland, können sie mit leeren versprechungen viele Leute dazu bewegen sie zu wählen... und das find ich gar nicht gut.

nun ja...da nehmen sich die braunen nicht viel mit der derzeitigen regierung...
wahl"versprechen" kann man hier wörtlich nehmen...
bei all dem frust in der bevölkerung über arbeitslosigkeit,perspektivlosigkeit und wut auf die unverschämt hohen gehälter so mancher nichtsnutziger bonzen ist es ein leichtes mit eingängigen slogans auf stimmenfang zu gehen...

hendrik hat geschrieben:

maadien hat geschrieben:Aber gerade in Ostdeutschland, können sie mit leeren versprechungen viele Leute dazu bewegen sie zu wählen... und das find ich gar nicht gut.

nun ja...da nehmen sich die braunen nicht viel mit der derzeitigen regierung...
wahl"versprechen" kann man hier wörtlich nehmen...
bei all dem frust in der bevölkerung über arbeitslosigkeit,perspektivlosigkeit und wut auf die unverschämt hohen gehälter so mancher nichtsnutziger bonzen ist es ein leichtes mit eingängigen slogans auf stimmenfang zu gehen...

Da hast du recht.
Es läuft hier einiges schief...
Und da klingen solche Slogans wie eine erlösung... jedoch bedeuten sie am Ende nur Unheil...