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Deutschlands Quotenkönig ersetzt Deutschlands Talklady: Günther Jauch ( 49 ) wird ab September 2007 anstelle von Sabine Christiansen ( 48 ) am Sonntagabend in der ARD talken...

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TV-Moderator Günther Jauch soll nach Forderungen von Rundfunk- und Verwaltungsräten auf seine Werbeauftritte verzichten, wenn er 2007 als Nachfolger von Sabine Christiansen in der ARD eine politische Talkshow präsentieren will...

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Mit der Forderung hat die ARD auch völlig Recht. Wer mit Gebührengeldern bezahlt wird muss nicht noch zusätzlich Werbung machen.

Jauch soll komplett zur ARD
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Damit würde RTL tatsächlich seinen besten Moderator verlieren. Das würde RTL einen solchen schlag versetzen von dem sie sich Jahrelang, was Shows anbelangt, nicht erholen werden.
Ganz zu schweigen davon das "Wer wird Millionär" und "Stern TV" den Bach runter gehen.

Wenn es nach WDR-Intendant Fritz Pleitgen geht, kann Günter Jauch trotz seines ARD-Engagements auch im nächsten Jahr für den Kölner Privatsender RTL arbeiten...

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Der frühere WDR-Intendant und ARD-Urgestein Friedrich Nowotny hat leise Zweifel am künftigen Polit-Talker und aktuellen RTL-Moderator Günter Jauch geäußert...

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RTL-Moderator Günther Jauch hat seinen Vertrag mit der ARD als Nachfolger von Sabine Christiansen noch nicht unterzeichnet.

"Es ist alles auf einem guten Weg und so kann ich mir vorstellen, dass wir den Novembertermin zur Vertragsunterzeichnung einhalten können", sagte der 50-Jährige der Boulevardzeitschrift "Bunte" (kommende Donnerstagsausgabe). Es gehe um Details, die im Vorfeld geklärt werden müssten, hieß es. So etwas sei auf die Schnelle nicht zu regeln. Es sehe aber so aus, "dass wir da bald Vollzug melden können". Jauch betonte seine "Leidenschaft" für das Format, es sei eine wichtige Sendung auf einem der interessantesten Sendeplätze im deutschen Fernsehen...

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In den monatelangen Vertragsverhandlungen zwischen der ARD und ihrem künftigen Talkmaster Günther Jauch soll eine Vorentscheidung gefallen sein.

Nach Informationen des Münchner Magazins "Focus" (Montag) wurde bereits in der vergangenen Woche ein millionenschwerer Vertrag zwischen Jauchs Produktionsfirma I&U und dem federführenden Norddeutschen Rundfunk (NDR) paraphiert. Danach könne Jauch, der weiterhin für RTL arbeiten wird, die ab Mitte 2007 geplante Talkrunde auf dem bisherigen Sendeplatz von "Sabine Christiansen" selbstständig gestalten. Die ARD selbst habe "kaum redaktionellen Einfluss", hieß es. Zudem werde dem TV-Star eingeräumt, seine laufenden Werbeverträge zu erfüllen. Jauch könne sogar neue Werbeverträge abschließen, sofern sie seine neue Sendung "nicht berühren", berichtet der "Focus".

Nach Angaben des Magazins bezweifeln selbst Juristen des NDR allerdings, dass ein solcher Vertragspassus die Aufsichtsgremien passiert. NDR-Sprecher Martin Gartzke sagte dem "Focus", sein Sender habe für Jauch zwar ein Verhandlungsmandat, aber kein "Abschlussmandat"...

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