Eure Heimatstadt

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maadien
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Eure Heimatstadt

Beitrag: # 14604Beitrag maadien »

Hier könnt ihr Bilder, Infos (z.B aus Wikipedia) über eure Heimat(Stadt) Posten.
Auch euer Bundesland könnt ihr näher Präsentieren....
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maadien
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Beitrag: # 14606Beitrag maadien »

Prüm ist eine Stadt in der Westeifel (Rheinland-Pfalz), ehemalige Kreisstadt, heute Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde im Landkreis Bitburg-Prüm.

Geografie

Prüm liegt am Fluss Prüm (Nebenfluss der Sauer) am Fuß des Schneifel-Höhenzuges zwischen Ardennen und Eifel. Höhe: 420-490 m NN.

Entfernung zu anderen Städten (für PKW):

* Malmedy 55 km
* Trier 60 km
* Aachen 90 km
* Luxemburg 90 km
* Koblenz 100 km
* Lüttich 105 km
* Köln 105 km

Stadtgliederung

Zur Stadt Prüm gehören die Ortsteile Kalvarienberg, Tafel, Wirbelscheid und Walcherath. Nach 1969 wurden die Ortschaften Dausfeld, Niederprüm, Steinmehlen und Weinsfeld eingemeindet.


Städtepartnerschaften

* seit 1962 Monthermé (Frankreich)
* seit 1997 Ford Madison/Iowa (USA)

Geschichte

siehe auch: Abtei Prüm

* 720 als "villa prumia" erwähnt.
* 721 erfolgt die Erstgründung des Klosters Prüm.
* Karl der Große wurde wahrscheinlich am 2. April 748 in Prüm geboren, wo er wahrscheinlich auch im Umfeld der Abtei aufwuchs († 28. Januar 814 in Aachen).
* Prüm war ehemals der Sitz einer von den Karolingern gegründeten reichsunmittelbaren gefürsteten Benediktinerabtei, die im Mittelalter durch ihre Klosterschule berühmt war. Nach der Teilung von Prüm zog sich Kaiser Lothar I. 855 hierher zurück und starb wenige Tage später als Mönch.
* 855 erfolgt die sogenannte Teilung von Prüm. Kaiser Lothar veranlasst die Teilung seines Reiches unter seinen Söhnen.
* 1016 erhält Prüm Markt- und Münzrecht durch Kaiser Heinrich I.
* 1307 Gründung des Nikolaus-Hospitals in der Stiftsstraße.
* 1576 wird die Fürstabtei Prüm dem Kurfürstentum Trier einverleibt.
* 1696 Bau der Kalvarienbergkapelle (1949 zerstört).
* Ab 1721 werden Abteikirche und -gebäude neu errichtet.
* 1769 werden bei einem großen Stadtbrand 214 (von 294) Häusern zerstört.
* 1794 marschieren französische Revolutionstruppen ein.
* 1798 wird Prüm Arrondissement- und Kantonsort im französischen Departement Saar und Sitz einer Unterpräfaktur
* 1802 wird die Abtei und das Marienstift aufgehoben. Abteikirche wird Pfarrkirche.
* 1815 kam Prüm als Folge des Wiener Kongresses an Preußen. Aus dem Arrondisssement Prüm wird der Kreis Prüm.
* 1822 wird die Stiftskirche des Marienstifts abgerissen und auf deren Grundstück entsteht die Hahnstraße.
* 1841 die erste eigene Zeitung (Prümer Intelligenzblatt) erscheint.
* 1856 wird Prüm der Titel "Stadt" durch königlichen Erlass verliehen.
* 1860 werden in der Abteikirche die Gebeine Kaiser Lothars und die Reliquien der Märtyrer Primus und Felicianus wieder aufgefunden.
* 1869 Gründung des St. Joseph Hospitals
* 1887 Gründung und Bau des Bischöflichen Konvikts (2001 aufgelöst)
* 1883 erfolgt der Anschluss an das Eisenbahnnetz Gerolstein
* 1892 werden die ersten privaten Wasserleitungen gebaut.
* 1894 Bau der evangelischen Kirche.
* 1901 erster elektrischer Strom.
* Ab 1908 erfolgt der Bau der Kanalisation.
* Seit 16. September 1944 ist die Stadt Prüm Ziel von amerikanischem Artilleriebeschuss. Vor allem seit dem 23. Dezember nehmen die Bombenangriffe zu (Ardennenoffensive). Die Stadt wird zu 80% zerstört.

* Heiligabend 1945 kurz vor der Christmette stürzt das Gewölbe des rechten Seitenschiffes und des gesamten Langschiffes infolge von Bombenangriffen ein.

* Die Arbeiten zum Wiederaufbau erhielten einen schweren Rückschlag, als am 15. Juli 1949 ein Feuer in einem Stollen unter dem Kalvarienberg ausbrach und rund 500 Tonnen Sprengstoff explodierten, die für die Sprengung von Bunkern des Westwalls vorgesehen waren. Die Explosion riss einen über 20 Meter tiefen Krater in den Berg; Erd- und Steinbrocken wurden zum Teil mehrere Kilometer weit geschleudert und beschädigten viele der wiederaufgebauten Häuser, zum Teil schwer. Bedingt durch eine frühzeitige Entscheidung zur Evakuierung der Stadt waren nur wenige Opfer (12 Tote und 15 Verletzte) zu beklagen.

* 1971 wird mit der Kreisreform der Kreis Prüm mit dem Kreis Bitburg zum Landkreis Bitburg-Prüm zusammengelegt. Die Behörden werden überwiegend nach Bitburg verlagert. Prüm wird Sitz der Verbandsgemeinde Prüm.

* 1984 Eröffnung des neuen St. Josef Krankenhauses auf dem Kalvarienberg

* 2005 Schaffung des Prümer Datenbankverbunds. Am 27. Mai 2005 vereinbarten in Prüm die sieben EU-Staaten Belgien, Deutschland, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Spanien und Frankreich die Schaffung eines Datenbankverbunds für die kriminalpolizeiliche Ermittlungsarbeit. Der sogenannte "Prümer Vertrag", der ratifizierungsbedürftig ist (Österreich machte 2006 den Anfang), sieht vor, dass Polizeibehörden direkt auf ausländische Polizeidatenbanken (Fingerabdrücke, DNA-Profile, Kfz-Zulassungsdaten) zugreifen können und die gewünschten Auskünfte nicht zeit- und personalaufwändig auf dem Interpol-Weg erfragen müssen. Es wird kein neuer Datenbestand geschaffen, sondern lediglich der Zugriff auf bestehende Datenbanken beschleunigt und vereinfacht. Die Daten sind anonymisiert, d.h. das Prümer Datenbanksystem zeigt nur die Übereinstimmung von gesuchten Daten an, um Bekanntgabe der dazugehörigen Personendaten muss nach wie vor im Wege der Amts- bzw. Rechtshilfe ersucht werden. (Vertragstext (PDF))

Stadtteil Dausfeld

* 816 erste Erwähnung als "deofansfeld" (der Ort gehörte zur Urpfarrei Rommersheim)
* 1330 selbständige Pfarrei
* 1570-1802 gehörten von den 6 Höfen 3 zur Pfarrei Olzheim und drei zu Weinsheim
* Im 20. Jahrhundert wurden Brandgräber der Hunsrück-Eifel-Kultur gefunden
* Heute hat Dausfeld ca. 600 Einwohner und besteht aus den drei Teilen Dausfelder Höhe, Alt-Dausfeld und Dausfelder Mühle.
* Die Dausfelder Höhe ist ein Gewerbe-und Neubaugebiet mit etwa 550 Einwohnern und gehört zur Stadt Prüm, Alt-Dausfeld sowie Dausfelder-Mühle gehören zur Pfarrei Weinsheim

Stadtteil Niederprüm

* 762 schenkt König Pippin dem Kloster Prüm das Hofgut Niederprüm.
* 1190 entsteht das Kloster der Benediktinerinnen und damit beginnt die Besiedlung des Hofguts. Zwischen 1285 und 1296 erhielt dieses Kloster als Schenkung ein Hofgut, den deshalb so genannten Niederprümer Hof, in Schweich an der Mosel.
* 1670 Neubau der Klostergebäude, das heute ein Progymnasium der Vinzentiner beherbergt.

Stadtteil Steinmehlen

* vermutliche Entstehung vor 816

Stadtteil Weinsfeld

* In einer Stiftungsurkunde der Bertrada von Mürlenbach aus dem 8. Jahrhundert wird der Hof des Winand erwähnt.
* 1282 erste Erwähnung von Weinsfeld.
* 1735 Bau des Kirchturms (heute Ehrenmal).
* Glocke von 1533.
* Im 20. Jahrhundert: Funde von römischen und fränkischen Gräbern.
* Heute ist Weinsfeld eine reine Wohnsiedlung.


Politik

Wappen

Das Wappen der Stadt Prüm zeigt das Prümer Lamm, das (dort allerdings liegend) auch von der Abtei Prüm im Wappen geführt wurde.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

* Museum im Rathaus in der Tiergartenstraße 54

Öffnungszeiten: 01.05. bis 30.09. Sonntags, Dienstags, Mittwochs 14-17 Uhr / 01.10. bis 30.04. Mittwochs und Sonntags 14-17 Uhr

* Infostätte Mensch und Natur, Tiergartenstraße 78

Abteikirche Prüm
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Abteikirche Prüm

Bauwerke

* Sankt-Salvator-Basilika mit Grab Lothars und Reliquien (Sandalen Christi).
* Barocke Abtei nach Plänen Balthasar Neumanns mit prächtigem Portal und Rokoko-Aula (heute Gymnasium).

Naturdenkmäler

* Explosionskrater (ca. 190 x 90 x 20 m) am Kalvarienberg mit Gedenkkreuz und neu errichteter Bergkapelle


Veranstaltungen [Bearbeiten]
Detailkarte: Lage von Prüm und Mürlenbach
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Detailkarte: Lage von Prüm und Mürlenbach

Im Juni, Juli und August findet der Prümer Sommer statt. Den Auftakt bildet ein Markt und ein Straßenmusikanten-Wettbewerb am letzten Sonntag im Juni. An den folgenden acht Donnerstagen finden Abendveranstaltungen auf dem Prümer Sommerplatz vor dem Rathaus statt, darunter Auftritte von Musikgruppen und Tanzensembles sowie Wettbewerbe im Melken, Bierkrugstemmen und Baumstammsägen. Auch eine Fahrrad-Sternfahrt und eine Modenschau gehören seit Jahren zum Programm. An vier Sonntagen finden in diesem Zeitraum jeweils direkt vor der Basilika spezielle Konzerte statt (Klassik, Jazz, Folk etc.).

Wirtschaft und Infrastruktur [Bearbeiten]

Prüm ist Sitz eines Amtsgerichtes. Der Bezirk des Amtsgerichts Prüm umfasst die Verbandsgemeinden Arzfeld, Obere Kyll und Prüm (§ 6 Nr. 4 e Gerichtsorganisationsgesetz von Rheinland-Pfalz vom 5. Oktober 1977). Für Strafsachen, die zur Zuständigkeit des Schöffengerichtes gehören, besteht eine Zuständigkeit des Amtsgerichtes in Bitburg.

Verkehr

Am 22. Dezember 1883 wurde Prüm mit der Eröffnung der Westeifelbahn von Gerolstein an das deutsche Eisenbahnnetz angeschlossen. Im Oktober 1886 wurde die Verbindung Richtung belgische Grenze bis nach Bleialf erweitert. Zwei Jahre später waren dann Bahnfahrten bis nach St. Vith möglich. Von 1980 bis 1999 konnte man mit der Bahn nicht mehr nach Prüm gelangen, es verkehrten lediglich einzelne Güterzüge. Im Dezember 2000 hielt der letzte Zug - ein Sonderzug der lokalen Eisenbahnfreunde - am Bahnhof der Abteistadt. Mittlerweile wurden die Gleisanlagen des Bahnhofs Prüm demontiert.

Die Bundesstraßen B 265 und B 410 kreuzen sich in Prüm, die Autobahn A 60 und die B 51 verlaufen unweit der Stadt.

Bildung

Prüm ist Mittelzentrum und mit einem Gymnasium, einem Progymnasium und weiteren Schulen auch Schulzentrum der Westeifel.

Regino-Gymnasium, Vinzenz-von-Paul-Gymnasium, Kaiser-Lothar-Realschule, Wandalbert-Hauptschule, Berufsbildende Schule, Astrid-Lindgren-Schule für Lern- und Geistig-Behinderte, Bertrada-Grundschule, Volkshochschule.

Persönlichkeiten

* Childerich III. (* um 720, † nach 752) letzter Merowingerkönig, soll kurzzeitig in Prüm mit seinem Sohn Theoderich in der Verbannung gelebt haben

* Pippin der Bucklige, (* um 770, † 811 in Prüm) ältester Sohn Karls des Großen wird im Jahr 793 ins Kloster Prüm verbannt

* Heiliger Abt Markquard von Bouillon (* 829? im Westfrankenreich, † 27. Mai 853) Berater Ludwig des Frommen

* Kaiser Lothar I. (* 795, † 29.09.855 in Prüm), fränkischer Kaiser, Sohn Kaiser Ludwig des Frommen, Enkel Kaiser Karls des Großen

* Heiliger Hungerus Frisus (* um 800 in Friesland, † 22. Dezember 866 in Prüm) Bischof von Utrecht, Mönch in Prüm

* Wandalbert von Prüm (* 813 im Westfrankenreich, † um 870 in Prüm), Benediktiner, Diakon, Theologe, Dichter

* Heiliger Ado von Vienne (* 799 in der Champagne; † 16. Dezember 874/875) Freund des Abtes Markward und zeitweise Lehrer in der Klosterschule

* Heiliger Abt Ansbald von Prüm (* um 810 in Luxemburg(?), † 12.07.886 in Prüm), Abt in Prüm, baute 882 die von den Normannen zerstörte Abtei wieder auf

* Hugo († 895 in Prüm), Sohn König Lothars II.
* Regino von Prüm (de Hauterive?), (* um 840 in Altrip bei Speyer, † 915 in Trier), Abt, Musiktheoretiker, Kanonist, Geschichtsschreiber


Erich Maas, deutscher Fußball-Nationalspieler (* 24. Dezember 1940 in Prüm) spielte zunächst in der Bundesliga für den 1.FC Saarbrücken, später dann für Eintracht Braunschweig (dt. Meister 1967) und den FC Bayern München

Bild
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htw89
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Re: Eure Heimatstadt

Beitrag: # 103915Beitrag htw89 »

Wohne zwar schon längst nicht mehr dort (bin 2010 zunächst nach Bremen gezogen, habe dann 5 Jahre in Osnabrück gewohnt und bin jetzt seit 6 Jahren im Ruhrpott (erst Bochum, jetzt Dortmund). Aber einmal Lohner, immer Lohner, sozusagen ;-)

Lohne (Oldenburg)
  • liegt im Landkreis Vechta
  • hat ca. 27.000 Einwohner
  • zweitgrößte Stadt des Kreises
  • Mittelzentrum in der Region
  • es gibt zwei große Schulkomplexe: Einmal das örtliche Gymnasium am Rande der Stadt, und dann ein Schulzentrum bestehend aus zwei Realschulen, einer Hauptschule und einer technischen und einer wirtschaftlichen Berufsschule mit Fachgymnasium und Fachoberschule
  • die BWL-Kurse des Wirtschaftsgymnasiums werden an der Jade Hochschule Wilhelmshaven soviel ich weiß als Studieninhalt anerkannt und sind dann entsprechend bereits absolviert
  • große Feste: Schützenfest (Mitte Juli), Stadtfest (September), Frühlings- bzw. Herbstmarkt (früher als Kirmes bezeichnet)
  • größtenteils katholisch, es gibt von denen zwei große Kirchen und zwei kleine sowie zwei Kapellen, außerdem eine evangelische Kirche und eine Moschee
  • nächstgelegene Großstädte: Bremen ca. 80 km, Osnabrück ca. 50 km, Oldenburg ca. 60 km
  • Verkehrsanbindung:
    Kfz: A1 (Abfahrt Lohne/Dinklage), B214
    Bahn: RB58 von Bremen nach Osnabrück und umgekehrt (jeweils stündlich)
    Bus: Schulbusverkehr, Veranstaltungsverkehr und seit 2013 Rufbusse ("moobil+")
    Flugzeug: nächstgelegene Flughäfen sind der Bremer Flughafen und der Flughafen Münster/Osnabrück bei Greven (beide jeweils ca. 80 km entfernt)
  • große Unternehmen: Pöppelmann/Berry Bramlage/atka/delo/Polytec Rießelmann (alle Kunststoffverarbeitung), Wiesenhof (Geflügel), Kronen Hansa (Pinsel)
  • Medien vor Ort: Zeitungen Oldenburgische Volkszeitung / OV (Vechta), NWZ (Oldenburg), Fernsehsender regiotv (Lohne)
  • einige bekannte Persönlichkeiten aus Lohne:
    Franz-Josef Nordlohne (ehemaliger Bundestagsabgeordneter bzw. Abgeordneter des Europäischen Parlaments, 1981 gestorben)
    Josef Schlarmann (Bundesvorsitzender der CDU-Mittelstandsvereinigung 2005-13)
    Johannes Schmoelling (ehem. Mitglied von Tangerine Dream)
    Benno Möhlmann (Fußballtrainer, zuletzt bei Preußen Münster)
    Ulrich Kirchhoff (Doppel-Olympiasieger in Atlanta 1996)
    Mareike Bokern (Moderatorin bei WDR und Phoenix)
  • derzeitige Bürgermeisterin: Henrike Voet (seit 2021), zuvor Tobias Gerdesmeyer (nun Landrat des Kreises) - seit den späten 40ern immer CDU
  • Städtepartnerschaften: Rixheim (Elsass/Frankreich), Mittelwalde (Polen)
  • 24 Stadtteile:
    eher dörflicher Charakter: Bokern Ost, Bokern West, Brettberg, Brockdorf, Krimpenfort, Kroge-Ehrendorf, Märschendorf, Zerhusen
    eher städtischer Charakter bzw. stadtnah: Hamberg, Hopen, Lerchental, Lohnerwiesen, Meyerfelde, Moorkamp, Mühlenkamp, Nordlohne, Rießel, Schelllohne, Südlohne, Voßberg, Vulhop, Wichel, Zentrum
  • erstmalig urkundlich erwähnt 980 n. Chr., ,
  • Bundeswehrstandort von 1963 bis 1994, bis 1988 auch US-Militärstandort
  • Ergebnis der letzten Kommunalwahl 2021: 54% CDU, 18,6% SPD, 12,6% UBG, 7% Grüne, 4,3% Pro Wald, 3,5% AfD
  • Internetversorger: u.a. Telekom (Glasfaser+ DSL), EWE (Glasfaser + DSL), Vodafone (Kabel + DSL), O2 (Kabel + DSL), 1&1 (Glasfaser + DSL)
Magenta Zuhause XXL (FTTH) mit FRITZ!Box 7590 AX, MagentaTV Smart Netflix und Option Disney+ Standard | Amazon Prime Video Jahresabo | Zugriff auf Paramount+ | Sat Astra 19,2°Ost | DVB-T2 HD (FTA + freenetTV connect) | DAB+ | joyn Free | Zattoo Premium (CH) | congstar Allnet Flat S
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